Implantologie
Impantate - die wirklichen "Dritten"
Die Natur hat uns Menschen mit zwei Zahngenerationen ausgestattet. Aufgrund unserer hohen Lebenserwartung und unserer Lebensumstände reichen diese aber mitunter nicht aus. Zähne gehen verloren.
Schnell ist eine unschöne Lücke entstanden, es fehlt an Kauvermögen.
Schon die Etrusker waren sehr findig in der Beseitigung störender Zahnlücken: Sie banden verlorengegangene Zähne mit Golddraht wieder zwischen die Nachbarn.
Heute haben wir viele Möglichkeiten, Zahnersatz herzustellen:
Oft werden die noch vorhandenen Zähne verwendet, um den Zahnersatz (fest einzementierte Brücken oder abnehmbare Prothesen) im Mund zu verankern. Diese bewährten Möglichkeiten gibt es seit vielen Jahrzehnten. Der Nachteil ist, dass die verankernden Zähne oft stark beschliffen werden müssen. Ein Teil der Zähne stirbt in der Folge dieser Schleifmaßnahmen ab. Heute können wir die störende Lücke ohne die Schädigung der Nachbarzähne schließen: Mit Implantaten.
Was sind Implantate?
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan, einem sehr gut körperverträglichen Metall. Diese werden in den Kieferknochen eingebracht und verwachsen dort. Nach der Einheilung wird Ihr neuer Zahn fest und unsichtbar mit dem Implantat verbunden.
Mit Implantaten strahlen sie wieder natürlich und lückenlos!